oder auch: Erdwärme, zier Dich nicht.
Am 12. September 2017, morgens um 07:15 Uhr war es soweit. Die Bohrfirma für die Erdwärmebohrung rückt an.
Nach einer kurzen Begehung des Bohrgeländes wird abgeladen.
Bohrgerät und Dumper (Bild 3) werden an Ort und Stelle verbracht und nach 30 Minuten geht es schon los.
Ziel der Übung ist, auf ca. 110m Tiefe zu gelangen. Dazu wird zuerst knapp 40m tief mit einem Schneckenbohrer gebohrt.
Die restlichen 70m werden mit sogenannten Spülstangen mittels Wasser herausgespült. Das klappt auch wunderbar, mittags ist die Tiefe erreicht, die erste Erdwärmesonde wird in der Bohrung versenkt und abschliessend mit einer Suspension verpresst.
Aber wie das manchmal so ist, der Teufel steckt im Detail. Und so blieb bereits bei der ersten Bohrung der Schneckenbohrer stecken und es folgte ein Kampf…der zwar gewonnen werden konnte, die Arbeiten jedoch um mehrere Tage verzögerte.
So sehen Sieger aus 🙂