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Kroatien: Reisetagebuch 2025

Tag 1&2, 29. & 30.08.2025: Abfahrt nach Siefersheim
Unser erstes Ziel ist das Weingut Schnabel. Hier haben wir uns für eine Weinprobe mit rheinhessischen Tapas angemeldet.

Die erste Etappe sind also etwa 300km.

Die schaffen wir ohne Vorkommnisse, zwischendurch regnet es. Als wir ankommen, beziehen wir gemeinsam mit der Blauen Elise (Sascha ist natürlich dabei) unsere Plätze, dann geht’s direkt zu „Da Enzo“, dem Italiener im Ort. Lecker Pizza.

Samstags spazieren wir nach dem Frühstück durch die Weinberge, es ist sonnig.

Nachmittags startet dann die Weinprobe inkl. Tapas. Und wir bekommen Besuch, Benny & René sind vorbeigekommen und machen bei der Weinprobe mit. Alles in Allem sehr lecker & lustig.

Abends treibt uns noch ein Hüngerchen um, also ab zum Italiener 🙂
Benny & René werden abends dann von Schmitti abgeholt, wir trinken noch einen Wein und dann geht es ins Bett.

Tag 3, 31.08.2025; Abfahrt nach Aufham
Der Sonntag startet natürlich mit Frühstück und der Verladung von Wein, Sascha ist so nett und nimmt die Weinkisten in der Blauen Elise mit heim, wir bunkern die Reisevariante, 3x3l Blanc de Noir.

Wir verabschieden uns von Sascha, der leider wieder in Richtung Heimat fahren muss und nehmen die Straße in Richtung Süden. Unser Tagesziel ist Aufham bei Bad Reichenhall.

Das Wetter auf den 550km ist gut, die Sonne scheint und wir erreichen unser Ziel ohne Staus.
Unser Anlaufpunkt ist das Gasthaus Neuwirt in Aufham (https://gasthaus-neuwirt-anger.de/ ), hier soll es leckeres Essen und einen Stellplatz für die Nacht geben. Es stellt sich heraus, dass beides richtig ist, die Stellplätze aber schon alle belegt sind. Wir parken also am Schwimmbad (ca. 200m entfernt) und gehen dann lecker essen. Nach Schnitzel und Kaiserschmarrn geht es für uns ins Bett.

Tag 4, 01.09.2025: Ab nach Kroatien
Heute lautet unser Etappenziel Kroatien. Aber erst einmal frühstücken. Ein Bäcker mit tollen Brötchen und leckerem Kaffee findet sich direkt neben dem Schwimmbad, da bleibt die eigene Küche kalt. Der Chef vom Neuwirt hat uns noch empfohlen, zum Tanken nach Hallein in Österreich zu fahren…dann machen wir das doch. Und er hat Recht, der Diesel ist mal eben 15ct günstiger als bei uns.

Wir nehmen bei gutem Wetter Österreich und Slowenien unter die Räder, die Mautgeräte piepsen fleissig. In Slowenien machen wir eine Pause in einem Naturpark und Abby bekommt ihren Auslauf.

Wir erreichen Rijeka gegen 15:00 Uhr und machen einen kurzen Abstecher auf die Insel Krk.

Von dort geht’s wieder zurück auf die Küstenstraße und um kurz nach 17 Uhr erreichen wir unseren ersten Campinglatz in Kroatien, Kamp Kozica (https://camp-kozica.com/). Wir stellen das Fahrzeug auf und entscheiden nach einem Bad im Meer mit Abby, dem Restaurant des Camps einen Besuch abzustatten. Es gibt Tintenfisch vom Grill und Cevapcici.

Tag 5, 02.09.2025: Baden & Chillen
Wir frühstücken und dann geht es ab ins Meer. Abby verwandelt sich in eine Robbe und wir geniessen das Wasser. Gegen Mittag können wir den Himmel nicht länger ignorieren, wie angesagt, ziehen dunkle Wolken heran und es beginnt zu regnen, also ab zum Camper. Dort chillen wir und lesen, Abends gibt es Nudeln mit Salat.

Tag 6, 03.09.2025: Weiter Richtung Pag
Die Sonne scheint wieder, wir frühstücken und packen dann zusammen. Heute geht es für uns auf die Insel Pag.

In Senj stoppen wir und kaufen ein, nicht ganz leicht, weil die Parkplätze an den Supermärkten nur für PKW freigegeben sind, aber wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Wir lassen uns Zeit und treiben entlang der Küstenstraße nach Prizna, wo wir die Fähre nach Pag nehmen. Leider streiken gerade die Fensterheber 🙁
Die Überfahrt dauert 20 Minuten, ich warte mit Abby im Auto. Auf Pag steuern wir mit Steffi als Navigatorin erst einmal eine Bäckerei an und kaufen noch frisches Obst und Gemüse unterwegs. danach geht es weiter zum Campingplatz. Wir sind etwas überrascht, als wir feststellen müssen, dass der komplett ausgebucht ist. Kein Problem, wir haben ja noch eine Alternative…nur leider ist der auch völlig ausgebucht. Nach ein wenig wenig suchen finden wir ein Plätzchen bei Camp Skovrdara (http://www.campskovrdara.com/).
Nix wie los ans Wasser…Abby ist der Untergrund nicht ganz geheuer und die Wellen stören sie ein bisschen, also chillt sie am Ufer. Abends grillen wir.

Tag 7, 04,09.2025: Baden, baden, baden
Wir sind viel im Wasser und für Abends haben wir uns entschieden, einen Spaziergang zur Villa Mediterrana zu machen. Dort angekommen findet sich ein Plätzchen für Abby und uns auf der Terrasse und wir geniessen hausgemachte Pasta mit Langostinos und einen großartigen Sonnenuntergang. Im Dunkeln geht es dann zurück um Campingplatz.

Tag 8, 05.09.2025: Baden & Chillen
Das Wetter ist herrlich, wir baden und abends wird gegrillt.

Tag 9, 06.09.2025: Weiter nach Süden
Nach dem Frühstück brechen wir unsere Zelte ab und wollen weiter in Richtung Süden. Unser Ziel ist Orebic auf der Halbinsel Peljesac.

Wir fahren bis in den Süden von Pag und nutzen dort die Brücke, um wieder aufs Festland zu kommen. Bei Posedarje nehmen wir die Autobahn und dann gehts ganz fix, auch dank der neuen Brücke.


Hinter Ploce gehts runter von der Autobahn und kurze Zeit später fahren wir über die neue Peljesac-Brücke (eröffnet 2022). Die Straße hinter Brijesta ist zwar neu, aber doch ziemlich schmal. Und es dauert keine 10 Minuten, da passiert es. Ein Einheimischer mit seinem Lieferwagen schneidet die Kurve und unsere Spiegel knallen aneinander…Bravo. Nach einem kurzen Gespräch, in dem er überzeugt mitteilt, dass ich seinen Spiegel zu zahlen hätte, rufe ich die Polizei und nach einer Stunde Wartezeit sind die Beamten dann vor Ort.


Das Gespräch mit den Beamten dauert etwa 5 Minuten, dann ist auch der nette Kroate davon überzeugt, dass hier jeder seinen Schaden übernimmt. Gott sei Dank ist unser Spiegel heil geblieben und so können wir weiter fahren nach Orebic. Wir erreichen Nevio Camping und dürfen feststellen, dass auch dieser Platz komplett ausgebucht ist (ab Montag morgen können wir einen Platz haben). Aber diesmal müssen wir nicht lange suchen, auf dem Platz daneben, Lavanda Camping, werden wir herzlich aufgenommen. Schnell den Camper einparken und Feierabend. Abends versuchen wir unser Glück im campeigenen Restaurant…es ist rappelvoll, aber wir bekommen einen Tisch und genießen zum Hauptgang eine Fischplatte für Zwei mit gegrilltem Gemüse…traumhaft.

Tag 10, 07.09.2025: Baden
Der nächste Morgen beginnt natürlich mit Frühstück, danach gehts zum Hundestrand, hier liegt feiner Kies und Abby freut sich auf das Meer…wir natürlich auch.

Nach dem vielen Baden gehts abends wieder ins Restaurant, diesmal mit Reservierung und Meerblick 🙂 Es gibt Bruschetta Adriatic und Dinara als Vorspeise und als Hauptgang Oktopus und Calamaris vom Grill, echt lecker.

Tag 11, 08.09.2025: Nevio? Nevio!
Heute versuchen wir erneut unser Glück im Camp Nevio. Also, frühstücken, zusammenpacken und los geht die wilde Reise. Nach etwa 2km sind wir da und bekommen ein schönes Plätzchen. nachdem wir uns eingerichtet haben, fahren wir mit den E-Bikes zum Einkaufen. Als Nächstes steht die Strandbar auf dem Programm, da werden Erinnerungen wach. Wir trinken einen Kaffee und dann geht es an den feinen Kiesstrand, natürlich mit Abby, der Robbe. Abends wird gegrillt, es gibt Hähnchen und Cevapcici.

Tag 12, 09.09.2025: Orebic
Wir frühstücken, baden und geniessen das herrliche Wetter. Abends machen wir uns mit dem Rädern auf den Weg nach Orebic City, gemeinsam mit Abby. Auf den ca. 2km an der Hauptstraße müssen wir ca. 10 mal die Straßenseite wechseln, aber wir schaffen es. Die Räder werden abgestellt und dann spazieren wir auf der Promenade entlang, essen ein Eis (Abby bekommt natürlich auch eins) und entscheiden uns auf dem Heimweg für eine kleine Konoba direkt am Meer. Abby wird herzlich begrüsst und geknuddelt…sie bekommt sogar eine rosa Schüssel mit Wasser…und Eiswürfeln, ganz für sich allein.
Nach dem Essen geht es heimwärts, die Räder schieben wir.

Tag 13, 10.09.2025: Regen
Es war bereits angesagt, dass ein recht großes Unwetter von Istrien heranzieht…und es ist da. Es hat bereits in der Nacht geregnet und es ist stürmisch, also frühstücken wir drinnen und chillen. Ich war schnell mit der Fiets beim Bäcker, also gibt es frische Brötchen und Strudel für den Kaffee. Später radele ich noch einmal schnell zu einen kleinen Baumarkt und kaufe ein Verlängerungskabel. Jetzt kann auch der FireTV Stick im Fernseher genutzt werden. Ansonsten ist lesen und chillen angesagt.

Tag 14, 11.09.2025: Wir bleiben
Eigentlich war ja angedacht, dass wir weiter nach Korcula fahren. da es uns aber so gut hier gefällt, beschliessen wir, bis Montag hier zu bleiben. Am Morgen noch ein paar Regentropfen beim Frühstück, dann klart es schnell auf und wir gehen an den Strand. Hier sind wir fast allein und Abby verwandelt sich wieder in eine Robbe. Mittags besuchen wir die Strandbar und genehmigen uns eine Portion frittierte Calamaris.

Als es später immer wärmer wird, verziehen wir uns in den Schatten unseres Platzes. Später am Nachmittag spazieren wir nach Orebic, um dem Metzger einen Besuch abzustatten. Aber vorher gibt es natürlich ein Eis, Abby hat ein Bällchen Joghurt Waldfrucht…und sabbert mir den Schuh voll.
Der Metzger ist ausbaufähig, was solls. Auf dem Heimweg nehmen wir noch Melone und Tomaten mit. Der Rückweg zieht sich ein bisschen und als wieder am Camper sind, ist es zu spät zum Grillen. Also versuchen wir es im Restaurant auf dem Platz. Wir haben Glück und kämpfen tapfer mit einer Grillplatte….und gewinnen. Zurück am Platz gibt es noch einen Absacker „Teranino“ als Dessert.

Tag 15, 12.09.2025: Chillen & Baden
Ein herrlicher Tag beginnt mit Frühstück, darauf folgt Baden im Meer, Eiskaffee an der Strandbar und abends grillen wir und spielen.

Tag 16, 13.09.2025: Früh aufstehen
Korcula ist natürlich nicht ganz gestrichen. Von unserem Campingplatz gibt es ein Wassertaxi, was uns in 20 Minuten auf die Insel bringt…und genau das nutzen wir heute morgen. Um kurz vor 09:00 Uhr warten am Steg und dann geht die wilde Fahrt los. Auf Korcula suchen wir uns ein Cafe, dort frühstücken wir und dann geht es durch die schmalen Gassen der Stadt. Auf unserem Weg finden wir wie zufällig eine Eisdiele, also gibt es Eis für Alle. Am alten Hafen setzen wir uns im Schatten großer Bäume noch ein ein Cafe, hier ist Abby wieder der Star und wird intensiv geflauscht.

Dann geht es zurück zum Anleger, 13:00 Uhr Rückfahrt zum Platz. Hier wird erst einmal gechillt, später gibt es Kaffee…und wir haben ja noch Strudel, den Steffi auf Korcula gekauft hat…welch Zufall. So gestärkt radele ich mal zum Supermarkt und dank Google kann ich dem Metzger da erklären, was ich für Fleisch brauche. Zurück am Platz schneide ich das Fleisch in passende Würfel und dann wird das Ganze erstmal mariniert. Abends verwandeln wir das Ganze dann in Raznijci, die wir am Platz grillen.

Tag 17, 14.09.2025: Chillen
Wir frühstücken entspannt, dann fällt uns ein, wir brauchen ja noch ein paar Mitbringsel. Also schmeisse ich mich aufs Rad und ab nach Orebic City, der Hinweg ist easy, es geht stetig bergab und ich erreiche auf dem kleinen E-Bike fast 50km/h…wahnwitzig. Und wieder enttäuscht der Metzger, er hat keinen Pancetta (Codewort Pancego) da…morgen vielleicht. Ich vergebe das Prädikat „Saftladen“. Stattdessen werde ich mir mit einem Ladenbesitzer handelseinig und zwei Strandtücher sowie Shirts wechseln den Besitzer.

Auf dem Rückweg erreiche ich nicht ganz die 50km/h, aber ist strample tapfer und der Akku hilft mit…jetzt brauche ich dringend eine Abkühlung…Abby auch. Also ab ins Wasser und zum Abschied noch einmal Calamaris an der Strandbar. Abends grillen wir die restlichen Raznijci und noch Cevapcici.

Als Überraschung läuft dann gegen 21 Uhr die MS Renaissance von Korcula aus, direkt durch die Bucht, mit voller Beleuchtung…ein tolles Schauspiel.

Tag 18, 15.09.2025: Abschied
Heute steht der Abschied von der Adria an, frühstücken, zusammenpacken. Unser heutiges Ziel auf dem Weg nach Hause ist Duga Resa.

Die gut 500km fahren wir unaufgeregt, bei schönem Wetter und erreichen den anvisierten Campingplatz Camp Slapic (https://www.campslapic.hr/de/). Der Weg nach dem Autobahn benötigt volle Konzentration, es geht auf und ab, nach links und nach rechts. Aber Abby macht das souverän.

Platz ist hier genug, also schnell den Camper parken und dann den Fluss besuchen, es gibt natürlich wieder eine Möglichkeit, wo auch Hunde baden dürfen, also nichts wie rein mit Abby…sie pflückt ein Seerosenblatt und bringt es Steffi.
Abends besuchen wir dann auch hier das campeigene Restaurant. Wir sitzen auf der Terrasse direkt am Fluss, absolut fantastisch, und essen Fischplatte mit Forelle und Barsch, dazu Mangold und Kartoffeln. Als Dessert geht dann noch ein Palatschinken und ein Espresso Martini.

Tag 19, 16.09.2025: immer weiter
Aufstehen, frühstücken. Unser heutiges Zeil ist Eckersdorf in Österreich.

Der Wetterbericht verheisst nichts Gutes und er soll Recht behalten. es geht über Zagreb und Maribor in Richtung Graz…und es schüttet teilweise wie aus Eimern. Erst in den Kalkalpen klart es auf und die Sonne ist wieder zu sehen. Der Plan ist, auf einem kleinen Bauernhof in der Donauschleife die Nacht zu verbringen. Dort angekommen stellen wir fest, dass die Betreiber nicht Zuhause sind. Also beratschlagen wir und planen um, der Gasthof zum Heiligen Nikolaus in Inzell ist das neue Ziel und 20 Minuten später stehen wir direkt an der Donau auf einem kleinen Campingplatz. Und natürlich statten wir dem Gasthof abends einen Besuch ab. Fazit: sehr nettes Plätzchen mit lecker Essen.

Tag 20, 17.09.2025: Deutschland, wir kommen
Die Sonne kommt und wir frühstücken draußen, auf der Hunderunde waren es nur 14°C.

Es sind noch etwa 40km bis Passau und wir fahren an einem Skulpturenpark (https://www.atelier-fahrner.com/) vorbei…schnell mal anhalten, das müssen wir uns anschauen.

Danach gehts über die grüne Grenze nach Deutschland, grobes Ziel Würzburg. Der Verkehr in Deutschland….den habe ich echt nicht vermisst. Unterwegs beratschlagen wir, wo wir die Nacht verbringen wollen. Da fällt Steffi Frickenhausen ein…ein bisschen Recherche und das Ziel ist Sulzfeld am Main, das Weingut Bernard (https://www.weingut-bernard.de/).
Wir kommen fast pünktlich zur Weinprobe, leckere Weine. Und dabei fällt uns auf, dass die Urlaubsreise endet, wie sie begonnen hat, auf einem Weingut 😀
Nach der Weinprobe spazieren wir in den alten Ortskern. Unser Ziel ist der Gasthof Stern (https://www.stern-sulzfeld.de/), wir bekommen einen Platz auf der Terrasse und speisen vorzüglich. Es gibt als Vorspeise Sulzfelder Mostsuppe bzw. Leberknödelsuppe und als Hauptgang Rehbraten mit Pfifferlingen, Kloß und Rotkraut. Als Dessert müssen Pflaumenknödel herhalten. Mit vollem Bauch gehts zurück zum Camper.

Tag 21, 18.09.2025: Home sweet home
Die Sonne lacht und wir frühstücken draussen…ein letztes Mal auf dieser Reise.

Die letzten gut 400 km liegen vor uns und warten darauf, unter die Räder genommen zu werden. Doch vorher statten wir Ochsenfurt noch einen Besuch ab, das Wetter und die Gelegenheit ist zu viel zu gut.
Ein Parkplatz am Main ist schnell gefunden.

Dann geht es weiter, vorbei an Frankfurt und Köln nähern wir uns der Heimat.

Fazit: nach gut 4.000km wieder Zuhause. Der Urlaub war toll, wir konnten uns erholen, haben ausgiebig im Meer gebadet. Und Abby ist eine wunderbare Reisebegleitung.

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