Unseren ersten Trip haben wir gemeinsam mit Jessica & Sascha geplant, es geht nach Süden.
Etappe 1: Von Louisendorf nach Gondelsheim
Für die erste Etappe stehen etwas 400km auf dem Programm. Da wir es nicht sooo eilig haben, machen wir natürlich zwischendurch Halt. Ein passendes Plätzchen finden wir in der Nähe des Laaker Sees. Es gibt Kaffee und süße Stückchen.
Nach der Stärkung geht’s weiter auf der Autobahn, natürlich nicht ohne einige Staus. Aber am Ende erreichen wir unseren Platz für die Nacht.
Jetzt noch schnell frisch machen und dann geht’s mit dem Rädern zum Restaurant Löwenthor in Gondelsheim.
In diesem tollen Ambiente geniessen wir, was in der Küche so gezaubert wird, begleitet von wunderbaren Champagnerbieren aus Belgien.
Nach diesem tollen Mahl geht es irgendwann zurück zu unserem Schlafplatz, diesmal bergauf (puuhhh). Dort lassen wir dann den Tag ausklingen….mit einem Feuer.
Nach einer entspannten Nacht begrüßt uns die Sonne und es wird Zeit fürs Frühstück.
Etappe 2: Von Gondelsheim nach Siefersheim
Nach dem Frühstück wird zusammengepackt und dann geht es los in Richtung Bad Kreuznach. Unterwegs finden wir noch die Möglichkeit, ein paar kleine Einkäufe zu tätigen auf einem lokalen Markt.
Gut ausgestattet geht’s auf die Autobahn, 125km liegen vor uns. Heute ist uns nicht nur das Wetter gnädig, auch der Verkehr hält sich in Grenzen und so erreichen wir ohne Zwischenfälle das Weingut St. Martinshof in Sieversheim.
Gerade angekommen, wir können unser Glück kaum fassen, findet eine Weinprobe statt…natürlich nicht ohne uns.
Sehr leckere Weine…wir geniessen noch den einen oder anderen Tropfen und dann wird es Zeit für das Abendessen. Wir grillen.
Der nächste Morgen begrüsst uns wieder mit Sonne und was liegt da näher, dem Bäckerfreund einen Besuch abzustatten.
Heute ist Saschas Geburtstag, darauf müssen wir natürlich anstossen.
Am Nachmittag findet auf dem Weingut ein Weinfest statt und das Wetter ist fast zu gut für einen Spaziergang durch die Weinberge.
Etappe 3: Von Sieversheim nach Louisendorf
Nach dem Frühstück wird zusammengeräumt und die dritte Etappe wird in Angriff genommen.
Wir nehmen die knapp 300km unter die Räder, ab auf die Autobahn. Dann kurz Herzklopfen, Leni steht auf dem Standstreifen. Sie macht komische Geräusche, wir prüfen und schauen. Nix zu finden, also vorsichtig weiter. Aber von da an, schnurrt sie wieder wie ein Kätzchen und wir kommen ohne Probleme wieder zuhause an.
